Story

Unser Hauptcharakter James lebt im Jahr 2246, in einer Welt die sich im ständigen Krieg befindet. Da er mit einer der letzten ist, die noch von der „alten Schule“ sind, berufen ihn seine verbliebenen Kameraden dazu, zurück in die Zeit zu reisen. Dort soll er ein Artefakt finden, dass dazu in der Lage ist den fünften Weltkrieg, der im Jahr 2236 ausgelöst wurde, zu verhindern.

James ist die letzte Hoffnung zur Rettung ihrer Welt und es stehen nur noch sehr wenige Ressourcen zur Verfügung, um ihm die Reise in die Vergangenheit zu ermöglichen.

Abgesehen davon ist es ebenso problematisch, dass er nur vagen Informationshäppchen hinterher jagen kann, weil die Informationen über die Jahre verschwommen und abgefälscht wurden. Somit besteht keine Garantie dafür, dass er das dringlich benötigte Artefakt findet, dass er benötigt um alle zu retten. Zudem ist nicht gewiss , was er eigentlich zu finden versucht.

Also macht er sich auf den Weg in ein ungewisses Abenteuer durch die Zeit. Während seiner Reise entdeckt er, dass das notwendige Artefakt aus mehreren kleinen Teilen besteht, die überall in der Zeit verteilt wurden. Es ist eine Art verteiltes Wissen. Und je mehr James davon sammelt, desto klarer wird ihm, was er zu tun hat.

Er durchlebt viele Gefahren und kommt zu verschiedenen Zeiten, an verschiedene Orte. Außerdem lauern viele Gegner auf seinem Weg, da die begehrten Artefakte rund um den Globus einen hohen Stellenwert erlangt haben. Sie dienen den Menschen und Wesen ihrer Zeit, als eine Art Prophezeiung, die sie unbedingt beschützten müssen.

Viele von ihnen fingen an daran zu glauben, dass diese Prophezeiung einmal etwas Größerem dienen wird. Daher verehrten sie sie und würden alles tun, um zu schützen was ihnen heilig ist.

Diesen Gefahren muss James sich nun stellen, damit er dem Grauen seiner Zeit ein Ende bereiten kann.

Er selbst musste aufgrund des Krieges viele Körperteile durch technische Elemente ersetzen lassen, die ihm im Kampf in der Vergangenheit zum Teil sehr zu Gute kommen. Aufgrund seines „altertümlichen“ Charakters fanden seine Kameraden, er wäre optimal um diese Bürde zu tragen. Seine Art ermöglicht es ihm vieles an Wissen und Umgang zu erlangen, dass seinen Kameraden so nicht möglich gewesen wäre.

Nachdem James alle notwendigen Artefakte gesammelt hat, weiß er endlich was er tun muss, um die Plage seiner Welt beseitigen zu können. Er begibt sich in das Jahr 2236. In das Jahr, in dem der Krieg seinen Anfang fand und tritt seinem letzten Feind gegenüber. Worauf er allerdings nicht vorbereitet war, ist, dass sein Gegner ein Abbild seines verdorbenen Selbsts ist. Nach kurzem erstarren schafft James es aber, umzusetzen was ihm all die Artefakte gelehrt hatten. Er griff seinen Gegner an und besiegte ihn.

Letzten Endes war es der Kampf gegen sich selbst, den er gewinnen musste, um den finalen Kampf meistern zu können. Nachdem er seinen Gegner besiegte, war dieser nämlich nicht mehr die Gestalt die er anfangs sah. Die Gestalt, die aussah wie er selbst. Nein. Nun sah er die Gestalt eines Aliens und dessen wahre Gestalt. Diese Art von Alien ist in der Lage, die Gestalt eines Jeden in einer Version anzunehmen, die sie an sich selbst vollkommen verachten würden. Praktisch eine Version von sich selbst, die man versucht niemals zu werden.

Als James es schaffte darüber hinwegzusehen und den Kampf gegen sich selbst trotzdem ausführte, nahm der Alien besiegt seine ursprüngliche Gestalt an.

So siegte James über den Krieg und gewann zusätzlich noch ein großes Stück von sich selbst.

Ein jeder Mensch sollte die Chance haben, von sich selbst lernen zu können, denn wir alle tragen einen Teil in uns, dem es bedarf zu wachsen.

THE END

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